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Vereinsgeschichte

Seit 1946 prägt die SpVgg Bärenkeller das sportliche und gesellschaftliche Leben im Stadtteil. Unsere Geschichte ist geprägt von Engagement, Zusammenhalt und stetigem Wandel – vom Fußballverein zur lebendigen Gemeinschaft mit fünf Abteilungen.

Die Gründung des SpVgg Bärenkeller

Direkt nach dem Krieg fehlte es an allem: Nahrung, Kleidung, Hoffnung. Doch trotz der strengen Verbote der Besatzungsmacht trafen sich die Kameraden Göttling, Jaufmann, Kotschenreuter und Schurr regelmäßig auf der Schafweide am Bärenkeller, um gemeinsam Fußball zu spielen.

Bei ihren Gesprächen reifte schnell die Idee, in der Bärenkellersiedlung einen eigenen Verein zu gründen. Am 5. April 1946 war es so weit: In der Gaststätte Siedlerhof wurde die Spielvereinigung Bärenkeller ins Leben gerufen.

Sieben Männer – Heinz Auer, Emil Göttling, Erwin Jaufmann, Erwin Kotschenreuter, Ferdinand Müller, Karl Schurr und Karl Ulrich – gelten offiziell als Gründungsmitglieder. Karl Felbermayer war ebenfalls anwesend, hatte als Jugendlicher aber kein Stimmrecht.

Mit Improvisation zum Vereinsstart

Noch im selben Jahr begannen die Planungen für einen festen Sportplatz. Am 1. Oktober 1946 wurde mit der Stadt Augsburg ein Pachtvertrag für die Schafweide am „Bärenkeller Wäldle“ abgeschlossen.

Für 82 Reichsmark jährlich erhielt der junge Verein Nutzungsrechte – und baute sich seinen ersten Fußballplatz. Die Querlatte war aus Versehen 20 cm zu kurz – es störte niemanden. 

Trikots wurden aus Leinentüchern genäht, Fußballschuhe aus Eishockeystiefeln und Lederresten hergestellt. Als Umkleide diente der Biergarten, gewaschen wurde am Pumpbrunnen.

Trotz aller Improvisation war der Zulauf groß – und die Begeisterung noch größer. Die SpVgg Bärenkeller war geboren.

Was nach der Gründung geschah

Die wichtigsten Stationen unserer Vereinsgeschichte im Überblick

  • Erste Mannschaft und Jugend starten durch

    Im Herbst 1946 nahm die SpVgg Bärenkeller erstmals am Spielbetrieb teil und beendete die Saison in der C-Klasse Augsburg auf dem sechsten Platz.

    Bereits ein Jahr später, 1947, wurde die Jugendgruppe offiziell lizenziert – und die 1. Mannschaft blieb in der gesamten Punktrunde ungeschlagen.

    Als Meister der C-Klasse gelang 1948 der Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse.

  • Aufstieg, Klassenerhalt und Rückzug

    Nach einem fünften Platz in der Saison 1948 gelang der SpVgg Bärenkeller durch Ausscheidungsspiele der Aufstieg in die A-Klasse.

    Trotz des Weggangs von neun Stammspielern konnte dank starker Jugendarbeit die Klasse gehalten werden. Die hohen Fahrtkosten zu Auswärtsspielen in entlegene Orte wie Sonthofen oder Pfronten belasteten jedoch die Vereinskasse.

    Aus finanziellen, nicht sportlichen Gründen zog sich der Verein 1951 freiwillig aus der A-Klasse zurück – wie viele andere Augsburger Vereine damals ebenfalls.

  • Wachstum, neue Abteilungen und sportliche Herausforderungen

    Im Jahr 1951 war der SVB bereits auf drei aktive Mannschaften, eine AH- sowie zwei Jugend- und drei Schülermannschaften angewachsen. Die 1. Mannschaft spielte zu dieser Zeit in der B-Klasse.

    1952 wurde zusätzlich eine Damenhandballmannschaft gegründet. Im selben Jahr wurde bekannt, dass der bisherige Sportplatz am Wäldle zur Bebauung freigegeben wird – die Suche nach einem neuen Gelände begann.

    1953 folgte schließlich die Kündigung des Platzes. Dies wirkte sich deutlich auf die sportliche Leistung aus: Erfolge blieben in dieser Phase aus.

    1954 – 1955 stieg die erste Mannschaft in die C-Klasse ab und erreichte den sportlichen Tiefpunkt.

    Unter der Leitung von R. Hartmann, Karl Hafner und Erich Wohlmut wurde eine Handballabteilung gegründet.

  • Sportliche Erfolge zum Jubiläum

    1955 errang die Fußballmannschaft unter der Jugendleitung von R. Kiechl und Mario Angeli die Meisterschaft in der C-Klasse und setzte sich in den anschließenden Aufstiegsspielen gegen Kissing, Langweid und Gessertshausen durch.

    Zum 10-jährigen Bestehen der SpVgg Bärenkeller wurde 1956 eine große Sportwoche mit Turnier und Werbespiel (Wiener Neustadt gegen den BCA) organisiert.

    Auch die Handballabteilung feierte Erfolge: Sie wurde Meister und stieg in die Kreisklasse auf.

  • Platzausbau und sportlicher Umbruch

    1956 wurde der Sportplatz weiter ausgebaut und eine Kantine errichtet – erster Wirt war Gründungsmitglied Karl Schurr. Die 2. Fußballmannschaft wurde Meister ihrer Gruppe, während die Handballer nach zwei Jahren Kreisklasse wieder abstiegen.

    Ab 1957 zeigte sich der Umbau der Fußball-Aktiven erfolgreich: In der B-Klasse wurde der zweite Platz erreicht.

    1960 ergab sich durch die Aufstockung der A-Klasse Mitte die Chance auf einen zusätzlichen Aufsteiger.

  • Bau des Vereinsheims und Jugendförderung

    Ab 1960 trieb Philipp Vogler den Bau eines eigenen Vereinsheims voran. Nach Mitgliedsbeschluss und gesicherter Finanzierung durch Spenden und Zuschüsse startete das Projekt am Holzweg.

    1963 wurde das neue Heim feierlich eingeweiht – mit Gästen aus Stadt und Sportverband. Vogler erhielt die goldene Vereinsnadel und Ehrenmitgliedschaft, weitere Helfer wurden mit Silbernadeln ausgezeichnet.

    In dieser Zeit zählte die SpVgg zu den stärksten A-Klasse-Teams, der Aufstieg blieb jedoch verwehrt. Parallel wuchs die Jugendabteilung enorm – bis 1968 auf neun Mannschaften.

    Das Clubheim wurde deshalb nochmals erweitert: Ein größerer Jugendraum entstand – als letzter Baustein im Jubiläumsjahr.

  • Jugendarbeit und Bezirksliga-Aufstieg

    Nach einem Jahr ohne Jugendleitung übernahm Kurt Götz kommissarisch das Amt. Ab 1970 engagierten sich erneut Heinz Rogg und Werner Wiemers, der Spielbetrieb für 6- bis 8-Jährige begann – unter den ersten war Roland Grahammer.

    Alle drei aktiven Mannschaften wurden 1970/71 Meister; der Aufstieg in die Bezirksliga war geschafft. Zum 25. Jubiläum folgten ein Jugendturnier und ein Freundschaftsspiel gegen eine A-Klassenauswahl.

    Nach kurzer Zeit musste die 1. Mannschaft die Bezirksliga jedoch wieder verlassen. Die Jugendleitung übernahm Georg Frombild, unterstützt von Huber, Reilig, Zimmermann und Bermann.

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  • Erfolge, Spielertrainer und die Grahmmer-Ära

    Nach Anton Grahammer übernahm Manfred Traa 1972 die Abteilungsleitung. Die 1. Mannschaft spielte solide, die Reserve wurde Meister.

    Ab 1974 führte Werner Wiemers die Abteilung, mit Emil Luichtl als erstem Spielertrainer gelang Platz 4 in der A-Klasse Augsburg.

    1975 kehrte Karl Felbermeyr zurück – es folgte die Zeit des „Grahammer-Clans“. Walter Grahammer erzielte sieben Tore beim 9:1 gegen Bobingen, mit dabei auch Werner, Dieter und Schwager Harald Seitz.

    In den 1980er-Jahren übernahmen Klaus Kiechl (Abteilungsleitung), Herbert Rellig (Jugend) und Günter Albsteiger (Trainer) – trotz Abgängen blieb man konkurrenzfähig.

  • Auf und Ab zwischen C- und B-Klasse

    1987 gelang unter Trainer Josef Schmid der direkte Wiederaufstieg in die B-Klasse über die Relegation. In der Jugendabteilung übernahmen Josef Kammerer und Harald Seitz die Verantwortung. Otto Göttlicher wurde neuer Schriftführer.

    Doch bereits 1988 folgte der Rückschlag: Der erneute Abstieg war nicht mehr abzuwenden. Im Sommer 1989 traten Walter Frank und Siggi Bernhard in die Jugendarbeit ein.

    Schmid versuchte ein weiteres Comeback, gab aber im Oktober 1989 nach schwachem Saisonstart auf. Manfred Zech betreute die Mannschaft bis zum Saisonende 1990.

  • Wiederaufstieg, Frauenfußball und neue Impulse

    Nach dem Rücktritt von Josef Schmid im Oktober 1989 übernahm Manfred Zech interimsweise. In der Saison 1990/91 führte Spielertrainer Michael Frisch das Team erneut zum Aufstieg in die B-Klasse – über ein Entscheidungsspiel gegen den FC Hochzoll.

    Im Frühjahr 1991 übernahm S. Seidel die Abteilungsleitung, später gefolgt von Harald Seitz. 1992 kam es zum Trainerwechsel: Toni Grahammer brachte frischen Wind, doch 1994 folgte erneut der Abstieg.

    Gleichzeitig etablierte sich der Frauenfußball im Verein: 1992 wurde eine Mädchenmannschaft gegründet, 1993 folgte die Damenmannschaft.

    Ab 1994 traten beide Teams in Verbandswettbewerben an. Die 1. Mannschaft verpasste 1995 trotz Relegation knapp den erneuten Aufstieg.

  • 50 Jahre SpVgg und sportlicher Umbruch

    Zum 50-jährigen Vereinsjubiläum 1995 war auf dem Sportgelände einiges geboten: Showeinlagen, Bierzelt und ein Aktiventurnier sorgten für tolle Stimmung.

    Höhepunkt war das Spiel gegen die AH-Allstars des FC Bayern München – Endstand 3:14, alle drei Tore erzielte Roland Schilling. Sportlich blieb der erhoffte Aufstieg in die B-Klasse aus.

    Nach gutem Vorjahr reichte es zur Winterpause 1995/96 nur für Platz 7, die Reserve wurde punktgleich mit den Spitzenreitern Dritter.

    Die Saison 1996/97 schloss die 1. Mannschaft auf Rang 4 in der C-Klasse Augsburg-Mitte ab.

  • Abstieg, Aufstieg und ein Führungswechsel

    1997 endete eine Ära: Nach 18 Jahren wurde Vorstand Josef Weithalter von Roman Huber abgelöst. Sportlich verlief die Saison enttäuschend – nur durch einen Regelverstoß des Gegners MBB entging man dem letzten Platz der C-Klasse.

    Ein Jahr später gelang die Wende: In der Saison 1998/99 schaffte das Team im Entscheidungsspiel gegen den SV Ried den Aufstieg in die Kreisklasse Augsburg-Mitte.

    Doch die Freude war nur von kurzer Dauer – 1999/2000 stieg man nach Platz 13 direkt wieder ab.

    Auch 2000/01 verpasste man das Ziel Wiederaufstieg deutlich und landete nur auf Rang 8 der A-Klasse.

  • Verpasste Aufstiege, neue Flutlichtanlage und ein Benefizspiel

    In der Saison 2001/02 spielte die 1. Mannschaft lange oben mit, fiel jedoch auf Rang 6 zurück – der Aufstieg blieb erneut aus. Aus Sicherheitsgründen mussten im selben Jahr die großen Bäume am Eingang des Sportgeländes gefällt werden.

    Auch 2002/03 reichte es nur zu Platz 7 in der A-Klasse. 2003/04 wurde es spannender: Mit Rang 3 verpasste man den Aufstieg nur knapp, konnte aber auf eine insgesamt starke Saison zurückblicken.

    Ein besonderes Highlight war die Installation einer neuen Flutlichtanlage auf dem Hauptfeld – finanziert durch einen Telekom-Sendemasten. Zur Einweihung trat der FC Augsburg in Bestbesetzung an, das Benefizspiel zugunsten des „Bunten Kreises“ endete 0:29.

    Die AH-Mannschaft feierte in diesem Jahr einen beachtlichen Erfolg und gewann den Bezirkspokal gegen den TSV Leitershofen mit 2:0.

  • Aufstiegstriumph, Kreisklasse und neue Materialhütte

    2004/05 gelang der 1. Mannschaft im Relegationsspiel gegen DJK West vor rund 1.000 Zuschauern der umjubelte Aufstieg in die Kreisklasse – samt Trompeten, Schlagzeug und Cheerleadern.

    2005/06 landete das Team nach anfänglicher Euphorie auf Rang 9. Die Reserve zeigte mit Platz 4 eine starke Saison. 2006/07 kämpfte die „Erste“ erneut gegen den Abstieg, hielt aber knapp die Klasse. Zur Entlastung des Kabinentrakts wurde eine neue Materialhütte samt Ausschank errichtet.

    2007/08 scheiterte Neutrainer Erwin Gruber an der Mannschaft, die Saison endete enttäuschend auf Platz 9. 2008/09 brachte den bitteren Abstieg in die A-Klasse – trotz Trainerwechsel zu Rico Kornisch. Die Reserve musste ebenfalls eine Liga tiefer antreten.

  • Jugend-Neustart und Aufstieg in die Kreisklasse

    2009–2010: Wegen rückläufiger Jugendzahlen gründete man zusammen mit dem TSV Kriegshaber die JFG Augsburg West 09 – ein Zusammenschluss für die Jugendmannschaften A bis D. Die Spieler blieben Mitglied im Stammverein, traten aber unter neuem Logo an. Später schlossen sich auch der ESV Augsburg und SV Stadtwerke an.
    Sportlich schloss die 1. Mannschaft die Saison mit einem starken 3. Platz in der B-Klasse ab – zum Aufstieg reichte es jedoch nicht. Die Zweite landete auf einem soliden 6. Platz.

    2010–2011: Der ersehnte Aufstieg gelang: Mit der Meisterschaft in der B-Klasse Augsburg 2 sicherte sich die Erste 2011 verdient den Platz in der Kreisklasse. Die Freude war riesig – gefeiert wurde bis in die Morgenstunden, inklusive improvisierter Meisterschale aus einem Silbertablett. Trainer Rico Kornisch wurde dabei nicht von Bierduschen verschont. Auch die Zweite zog mit Platz 4 in der Reserve-Runde nach oben.

    2011–2012: Das erste Jahr in der Kreisklasse brachte neue Herausforderungen. Zur Winterpause 2011 verließ Trainer Rico Kornisch den Verein, Giovanni Manfreda übernahm. Der Trainerwechsel konnte die Platzierungen nicht mehr verbessern: Beide Teams beendeten die Saison jeweils auf Rang 10 im hinteren Mittelfeld.

  • Trainerwechsel, Aufstieg und ein bitterer Abstieg

    2011 versuchte man in der Kreisklasse den Schwung aus dem Aufstiegsjahr mitzunehmen, doch nach einer schwierigen Hinrunde verließ Trainer Rico Kornisch den Verein. Giovanni Manfreda übernahm, doch die Saison endete für beide Mannschaften nur auf Platz 10.

    2012 brachte Manfreda neuen Schwung – die Erste spielte stark auf und verpasste mit Platz 3 nur knapp den Aufstieg, während die Zweite mit Platz 11 unter den Erwartungen blieb. Auch die Damenmannschaft konnte einen verdienten Aufstieg feiern.

    In der Saison 2013/2014 musste Manfreda im Winter gehen, Harry Mack übernahm, konnte den Abstieg aus der Kreisklasse mit Platz 13 jedoch nicht verhindern. Auch die Zweite enttäuschte mit Platz 12 – eine Saison zum Vergessen.

    2014 gab es einen kurzen Trainerwechsel zu Michael Seitz, bevor Armin Bosch übernahm und die Erste auf einen starken 4. Platz führte. Martin Dymek brachte als neuer Spielertrainer der Reserve neuen Schwung, auch wenn sportlich mit Platz 10 noch Luft nach oben blieb.

    2015 verließ man die JFG Augsburg West 09 und stellte wieder eigene Jugendteams. Sportlich war es ein erfolgreiches Jahr: Die Erste stieg mit Platz 2 unter Bosch in die Kreisklasse auf, die Reserve blieb unter Dymek jedoch sieglos und landete mit nur vier Unentschieden auf dem letzten Platz.

  • Stabilisierung, Aufstieg der Zweiten und personelle Veränderungen

    2016 schloss die Erste die Kreisklassensaison mit Platz 9 ab. Die Reserve steigerte sich deutlich und erreichte Rang 7. Im Februar übernahm Winfried Unglert den Hauptverein, unterstützt von Michael und Philipp Rapp. Ein schwerer Verlust: Markus Seibert, jahrelange Stütze des Vereins, verstarb unerwartet. Ihm zu Ehren wurde das Jugendturnier umbenannt.

    2017 feierte die Zweite den Aufstieg in die A-Klasse – Platz 2 reichte. Stefan Bussay trat dennoch zurück, Jürgen Grahammer und Matthias Greiner übernahmen. Bei der Ersten gab es mehrere Trainerwechsel: Nach Armin Bosch übernahm zunächst Michael Seitz, dann Ferdinand Totterer. Die Saison endete auf Platz 8.

    2018/2019 verlief enttäuschend: Die Erste erreichte nur Rang 10, die Zweite hielt sich mit Platz 12 in der A-Klasse. Ein praktisches Projekt wurde umgesetzt – zwei separate Auswechselbänke wurden installiert, unterstützt durch ehrenamtliches Engagement.

  • Stabilisierung, Aufstieg der Zweiten und personelle Veränderungen

    2019 wurde ein Umbruch eingeleitet: Die ältere Spielergarde rückte in die Zweite, die mit Platz 9 abschloss. Die Erste spielte stark und lag am Ende auf Rang 3 – dann stoppte Corona den Spielbetrieb. Trotz Pause verlängerte der Verein mit Trainer Ferdinand Totterer.

    2020/2021 fiel die Saison coronabedingt vollständig aus – der BFV sagte sie offiziell ab.

  • Sanierung der Flutlichtanlage auf LED

    Nach vielen Jahren des Wartens, ist es nun so weit – endlich wieder Flutlichtspiele beim SVB auf dem Hauptfeld. Mit der kompletten Sanierung der Flutlichtanlage und Umstellung auf LED ist ein wichtiger Invest für den Verein.

    Jetzt kann auch unsere sehr stark wachsende Jugend, auf allen drei Fußballfeldern, wieder vernünftig trainieren und spielen.
    Zeitgleich sinken die Energiekosten um über 60%.

    Die LED-Technik ist umweltfreundlicher und wartungsärmer, somit sollte die nächsten 10 Jahre keine größeren Kosten anstehen.

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